Einschaltdauer von Schweißgeräten

Als Einschaltdauer wird das Verhältnis von Schweißdauer und Abschalt- oder Abkühlphase eines Schweißgerätes bezeichnet. Die Umwandlung der Netzspannung in Schweißspannung kann physikalisch nicht ohne Verluste durchgeführt werden. Das hängt mit dem Innenwiderstand des Leiters zusammen.

Daher wird die Einschaltdauer für Profi-Schweißgeräte in der Norm EN 60974-1 definiert. Sie bezeichnet die ununterbrochene Betriebsdauer eines Gerätes über einen Zeitraum von 10 Minuten bei 40° Umgebungstemperatur.

Beispiel: 250 A bei 60 % ED
Das bedeutet, dass die Stromquelle für einen Arbeitszyklus von 6 Min. (60%) 250 A Schweißstrom liefert und nach 4 Min. (40%) abschaltet.

Bei einer Einschaltdauer von 100 % liefert die Stromquelle permanent den maximalen Schweißstrom und können beliebig lange betrieben werden.

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Einschaltdauer von Schweißgeräten

Als Einschaltdauer wird das Verhältnis von Schweißdauer und Abschalt- oder Abkühlphase eines Schweißgerätes bezeichnet. Die Umwandlung der Netzspannung in Schweißspannung kann physikalisch nicht ohne Verluste durchgeführt werden. Das hängt mit dem Innenwiderstand des Leiters zusammen.

Daher wird die Einschaltdauer für Profi-Schweißgeräte in der Norm EN 60974-1 definiert. Sie bezeichnet die ununterbrochene Betriebsdauer eines Gerätes über einen Zeitraum von 10 Minuten bei 40° Umgebungstemperatur.

Beispiel: 250 A bei 60 % ED
Das bedeutet, dass die Stromquelle für einen Arbeitszyklus von 6 Min. (60%) 250 A Schweißstrom liefert und nach 4 Min. (40%) abschaltet.

Bei einer Einschaltdauer von 100 % liefert die Stromquelle permanent den maximalen Schweißstrom und können beliebig lange betrieben werden.

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